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Thüros Säulengrill und Zubehör

 

Thüros Säulengrill und ZubehörEin wirklich hervorragender Säulengrill ist der Edelstahl Grill von Thüros. Nicht nur das individuelle Aussehen, sondern auch das umfangreiche Zubehör und die Möglichkeit mit einzelnen Modulen den Grill zu erweitern machen ihn unverwechselbar. Die Verarbeitung ist erst-klassisch und bereitet lange Freude. Das Grillen macht mit einem Thüros Edelstahl Grill noch mehr Spaß und erfüllt auch hohe Ansprüche. Die leichte Bedienbarkeit macht es möglich exklusiv zu Grillen, Backen, Schmoren und sogar zu Räuchern.

Erweiterbarkeit des Thüros Edelstahlgrills

Das Modulkonzept des Thüros Säulengrills ist wie ein Baukastensystem entwickelt. Jeder Grill kann nach Bedarf und Wunsch selber entworfen und gebaut werden. Die Basis ist jeweils der erworbene Grill, zu dem die Module passend zusammengestellt werden können. Möchten Sie eine größere Ablage, ist die kein Problem. Eine passende Fettauffangschale ist ebenso schnell gefunden. Zusätzliche Rostauflagen oder ein Kohleauffangbehälter können ebenso erweitert werden, wie ein Aschekasten oder ein Warmhalterost. Eine Haube für Backen oder Dünsten ist genauso erweiterbar wie ein Schaschlikspießaufsatz oder ein Grillspieß. Den Ansprüchen und Wünschen sind keine Grenzen gesetzt, mit einem Thüros Säulengrill kann dank der Module jeder individuelle Wunsch erfüllt werden. Auch Räuchergeräte und das dazugehörende Zubehör sind jederzeit erweiterbar.

Weiteres Zubehör des Thüros Säulengrills

Ein qualitativ so hochwertiger Grill benötigt ebenso hervorragendes Zubehör. Auch hier ist für den persönlichem Wunsch und Geschmack eine breite Palette zu erhalten. Erstklassig verarbeitete Grill- und Bratschalen gehören hier ebenso zum Programm wie elektrische Anzünder und Motoren. Thermometer für den perfekten Garpunkt und Bratwender sollten ebenfalls nicht fehlen. Für Fischliebhaber werden spezielle Fischbräter angeboten, die es in verschiedenen Größen gibt. Grillschaber für eine einwandfreie Reinigung nach dem Grillvergnügen sind sicher ein Muss für jeden Grillmeister. Passende Grillzangen sind unverzichtbar. Aber auch Grillsets, mit Bratenwender, Gabel und Zange sind erhältlich. Selbst für das eigentliche Vergnügen des Grillens kann Laubholzkohle in hervorragender Qualität bezogen werden. Natürlich wird die Holzkohle in verschiedenen Gebinden angeboten. Die passenden Kohleanzünder sind ebenfalls erhältlich. Für den Räuchergenuss werden entsprechende Elektroheizungen und Thermometer angeboten. Räucherhaken in verschiedenen Größen für die ausgewählten Fisch- oder Fleischstücke können nach Wunsch bezogen werden. Selbst das passende Räuchermehl ist im Sortiment enthalten.

Material von Grill und Zubehör

Der überaus hochwertige Edelstahl bei den Säulengrills von Thüros und dem Zubehör wird sehr lange Freude bereiten und lässt sich stets leicht reinigen. Das ansprechende Aussehen und die Verarbeitung sind einwandfrei und lassen jedes Grillfest zu einem Highlight werden.

Tipps zum Grillen

 

Tipps zum Grillen

mit freundlicher Genehmigung von www.grillfuerst.de

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Würstchen sind das A und O einer jeden Grillparty. Sie gehören zur Standardausstattung und dürfen nirgends fehlen, da ansonsten das Gefühl entsteht, nur unvollständig ausgerüstet zu sein. Würstchen werden gerne serviert, da sie jedem schmecken und mit unterschiedlicher Würzung gekauft werden können, um auch spezielleren Geschmäckern entsprechen zu können. Außerdem sind sie schnell fertig und können deswegen bereits verzehrt werden, während man noch auf die anderen Grilladen wartet.

Beim Grillen von Würstchen können allerdings verschiedene Probleme auftreten. Oft platzen sie beispielsweise auf und können dadurch so stark deformiert werden, dass sie nicht mehr schön aussehen. Gelegentlich kommt es auch vor, dass die Haut verbrannt wird und dadurch nicht mehr saftig-dünn, sondern hart, trocken und unangenehm zu essen wird. Die richtige Zubereitung eines Würstchens ist deswegen nicht so einfach, wie es scheinen mag.

Zunächst sollten Würstchen vor dem Grillen mit Öl bestrichen werden. Das geht beispielsweise mit einem Pinsel fürs Backen: Dieser wird in Öl getaucht, das Würstchen wird bestrichen und kann auf einen Teller oder ein Stück Küchenpapier gelegt werden, bevor es auf den Grill kommt. Wer keinen Pinsel besitzt, kann auch ein Stück Küchenpapier mit Öl tränken und damit die Würsten einreiben. Das Öl fungiert als Schicht zwischen den heißen Stäben des Grillrosts und der empfindlichen Hülle der Wurst: Dadurch wird sie zwar schön braun, bleibt aber gleichzeitig angenehm weich, anstatt hart und brüchig zu werden. Das Öl kann auch eingesetzt werden, um Würstchen einen neuen Geschmack zu verleihen. Chiliöl gibt ihm beispielsweise eine leichte Schärfe, andere gewürzte Öle können zur Geschmacksrichtung von vorgewürzten Würsten beitragen.

Bevor sie auf den Grill gelegt werden, sollten die Würstchen noch an einigen Stellen angeritzt werden. Was bei Bockwürsten gemacht wird, um sie am Platzen zu hindern, hilft auch bei Grillwürsten. Durch die Schnitte in der Außenhülle können Wasserdampf und Flüssigkeiten entweichen, die sich andernfalls im Inneren ansammeln würden. Das würde schließlich dazu führen, dass die Wurst aufplatzt und nicht mehr appetitlich aussieht. Die kleinen Schnitte hingegen bleiben größtenteils unsichtbar und helfen dennoch dabei, die Wurst intakt zu halten.

Um beispielsweise einem Käsewürstchen einen zusätzlichen Kick zu verleihen, kann man es vor dem Grillen zusätzlich mit Kräutern bestreuen. Besonders passend sind Kräuter der Provence, Basilikum oder Oregano. Sie verleihen dem Würstchen noch eine zusätzliche, verfeinernde Geschmacksrichtung und runden die anderen Bestandteile ab. Auch schlichte, ungewürzte Grillwürstchen lassen sich auf diese Weise verfeinern.

10 Tipps zum Richtigen Grillen

 

10 Tipps zum Richtigen Grillen

mit freundlicher Genehmigung von www.grillfuerst.de

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Schon unsere Urväter nutzten zur Fleischzubereitung einen Grill. Heute ist das Grillen aus unser Ernährung nicht mehr weg zu denken. Gerade im Sommer wird der Grill mit Vorliebe genutzt. Damit das Grillen zum wirklichen Vergnügen wird haben wir nachfolgend die besten Tipps für Sie zusammengestellt.

1. Der Grill sollte ca. 30 Minuten vor der Nutzung angeheizt werden. Die Kohle muss durchgeglüht sein. Sie können dazu einen Blasebalg oder einen Fächer zur Hilfe nehmen, der das Durchglühen beschleunigt.

2. Nutzen Sie niemals Alkohol, Benzin oder andere chemische Stoffe zum Anzünden oder Durchheizen des Grills. Es besteht Explosionsgefahr!

3. Sobald die Grillkohle mit weißer Asche bedeckt ist, kann mit dem Grillen begonnen werden. Jetzt ist die optimale Grilltemperatur erreicht.

4. Fleisch und Gemüse kleben leicht an. Deshalb sollten sie das Grillrost vor der Nutzung mit Öl bestreichen. Marinierte Grillwaren sollten vor dem Auflegen auf den Grillrost leicht abgetupft werden. Achten Sie drauf, dass keine Marinade in die Glut tropft. Dadurch entsteht unangenehmer Qualm, der sich auch auf den Geschmack der Grillwaren auswirken kann.

5. Verwenden Sie zum Grillen immer geeignetes Besteck. Zum Wenden von Fleisch sollte immer eine Grillzange benutzt werden. Eine Gabel ist zum Wenden völlig ungeeignet, da beim Einstechen der Eigensaft des Fleisches austritt. Das Fleisch trocknet aus und schmeckt fad.

6. Auch auf das richtige Grillaroma kommt es an. Herrliche Düfte entstehen, wenn man frische Kräuter in Alufolie wickelt und in die Glut legt.

7. Die meisten Alu-Folien haben eine matte und eine glänzende Seite. Die matte Seite sollte unbedingt außen liegen, denn Sie leitet die Wärme besser. Dadurch verkürzt sich die Garzeit.

8. Wer Holzspieße zum Grillen verwenden will, sollte diese vor der Nutzung in Wasser legen. Das garantiert, dass sie beim Grillen nicht verkohlen.

9. Das Grillrost sollte nach jedem Gebrauch gereinigt werden. Das ist nicht nur hygienischer, sondern verhindert auch, dass die Fleisch- und Fettreste eintrocknen. Vor dem Reinigungsprozess muss das Rost abgekühlt sein. Zum Reinigen eignet sich eine Messingbürste. Bei hartnäckigem Schmutz sollte man auf Schaumsprays zurückgreifen.

10. Umherfliegende Glut kann Brände auslösen. Daher sollte der Grill niemals unbeaufsichtigt bleiben. Achten Sie gerade bei sehr trockenem und windigem Wetter auf umherfliegende Glutpartikel. Nach dem Grillen muss die Glut erstickt werden. Dazu eignet sich Sand oder Dreck, der direkt auf die Glut geschüttet wird. Der Sand sollte die gesamte Glut bedecken und sämtliche Belüftungslöcher schließen, damit die Glut nicht erneut aufflammt.

Wie funktioniert ein Gasgrill?

 

In der heutigen Zeit wird das Grillen mit Gas immer beliebter, weil man keine Asche entsorgen oder lange auf die richtige Temperatur warten muss. Dabei ist die Funktionsweise eines solchen Grills denkbar einfach, so muss man nur eine Gasflasche an den Grill anschließen, die Gaszufuhr öffnen und das ausströmende Butan- oder Propangas anzünden. Je nachdem um was für einen Grill es sich handelt, geht das Anzünden anders vonstatten, so kann man dies entweder selber mit einem Feuerzeug machen oder der Gasgrill besitzt einen Anzünder, mit dem man das Gas gefahrlos entzünden kann.

Während des Grillens regelt man die Hitze, indem man die einströmende Gasmenge (über Drehknöpfe) reguliert. Ein kleiner Nachteil hierbei ist, dass die Gasgrills technisch anspruchsvoller sind und somit für Störungen anfälliger. Man kann dieses Problem aber beheben, indem man sich einen qualitativ hochwertigeren Gasgrill kauft. Um sich hier für ein gutes Modell zu entscheiden, ist es wichtig auf das DVGW/GS-Zeichen zu achten, das alle wirklich guten und sicheren Gasgrills auszeichnet. Zwar sind diese Modelle meist etwas teurer, doch zahlt sich diese Ausgabe aus, bei der längeren und störungsfreien Benutzung.
Welche Arten von Gasgrills gibt es und welche Vorteile weisen diese auf? Im Grunde kann man drei Arten von Gasgrills unterscheiden, zum einen gibt es unter dem Rost ein Rohrsystem, bei dem das Gas aus kleinen Öffnungen strömt und dort entzündet werden kann. Zweitens gibt es die sogenannten Briketts oder Lavasteine, die sich ebenfalls unter dem Rost befinden und von dort die Temperatur regeln. Die letzte Variante ist eine gusseiserne oder emaillierte Platte, auf der gegrillt werden kann.

Die Vor- und Nachteile bei den Gasgrills sind zum Beispiel, das bei dem Grill mit dem Lavastein oder Briketts, das herabtropfende Fett von den porösen Steinen aufgenommen wird. Dadurch tropft es nicht in die Gasflamme, wodurch gesundheitsschädliche Stoffe entstehen könnten, die sich dann auf dem Fleisch ablagern würden. Der Nachteil bei dieser Variante ist, dass dies einen höheren Reinigungsaufwand zur Folge hat, da die Steine schwer von dem Fett zu befreien sind. Eine Alternative hierfür ist die gusseiserne oder emaillierte Platte, bei der kein Fett, Bratensaft oder Soße an die Flammen gelangen kann.

Bei der dritten Variante (die Gasgrills mit einem Rohsystem) ist der Vorteil, dass man meist auf einer sehr groß Fläche grillen kann, sodass es möglich wird, auch für mehrere Gäste das Grillgut zu zubereiten. Weiterhin kann man die Temperatur an mindestens zwei Grillstellen individuelle anpassen, womit es möglich wird, verschiedene Fleisch- oder Fischsorten zu grillen. Bei dieser Variante sollte man aber Alupapier über den Grillrost spannen, um das Fett tropfen zu verhindern, zudem sind diese Gasgrills meist sehr schwer und unflexibel.

Shop mit großer Auswahl an Gasgrills: http://www.grillfuerst.de/

Gasgrills – Welche Arten gibt es?

 

Das Grillen mit einem Gasgrill wird immer beliebter. Muss hier doch keine Asche entsorgt werden und auch das Warten auf die richtige Temperatur entfällt. Ein Gasgrill wird mit Flüssiggas wie Butan oder Propangas betrieben. Ein kleiner Nachteil der Gasgrills, sie sind technisch wesentlich anspruchsvoller, aber auch für Störungen anfälliger. Mit einem qualitativ hochwertigem Gasgrill, kann diesen Problemen jedoch aus dem Weg gegangen werden. Diese hochwertigen Gasgrills kosten zwar in der Regel etwas mehr, sie besitzen jedoch auch in den meisten Fällen das DVGW/GS-Zeichen, welches ein wirklich sicheres und gutes Gasgrill auszeichnet. Die Auswahl von Gasgrills ist schon recht groß, sodass unter verschiedenen Modellen gewählt werden kann. Die meisten Gasgrills sind so ausgestattet, dass unter dem Rost entweder Lavasteine oder aber keramische Briketts liegen. Diese werden beim Benutzen des Gasgrills dann erhitzt. Der Lavastein oder die keramischen Briketts sind sehr porös, sodass sie auch sehr viel Fett, welches eventuell vom Grillfleisch tropft, aufnehmen können. Unter den Steinen sollte jedoch zusätzlich ein Auffangbehälter für das tropfende Fett stehen. Gasgrills mit seitlichen Brennern eignen sich am besten. Diese geben beim Heruntertropfen von Fett oder anderen Flüssigkeiten keine Stichflamme ab.

Eine andere Variante des Gasgrills besitzen Gasflammen unter Winkelstäben. Diese sind aus speziellen emaillierten Stahl, oder aber aus Gusseisenplatten. Diese werden dann durch die Brenner des Gasgrills erhitzt.
Die Form der Gasgrills ist meist eckig oder rund. Immer beliebter werden auch Gasgrills die einen Deckel oder eine Haube besitzen. Auch ein Gasgrill, der mehrere Brenner mitbringt, hat große Vorteile. Die einzelnen Brenner können separat gezündet werden, sodass ein direktes und auch indirektes Grillen möglich ist. Große Gasgrills mit dieser Einrichtung von mehreren Brennern besitzen zudem den Vorteil, dass auf mehreren Rosten verschiedene Temperaturen eingerichtet werden können, was wiederum das garen von verschiedenen Gerichten gleichzeitig erlaubt. Große Gasgrills besitzen ihren Preis, jedoch halten sie über lange Jahre hinweg. Sehr nützlich sind auch Gasgrills, die in einem Grillwagen untergebracht sind. Hier kommt zu der großen Grillfläche auch ein großer Stauraum für die Grillwerkzeuge, Unterschrank, Arbeitsflächen oder ein Warmhalterost.

Ein weiterer Vorteil von Gasgrills ist es, das mit ihnen auch auf einem Balkon gegrillt werden kann. Die Größe und Ausstattung des Gasgrills hängt natürlich immer vom Preis ab.

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